Von den vier Hochbeeten, die wir vom „Museum für Hamburgische Geschichte“ geschenkt bekommen hatten, standen zwei immernoch leer herum. Es wurde Zeit auch diese in einer Gemeinschaftsaktion nach allen Regeln der Kunst richtig aufzustellen und zu befüllen.
- Am Tag zuvor geht’s in den Baumarkt um nötige Materialien zu besorgen
- Dabei sorgen exotische Pflanzen für Irritation und Belustigung
- Und so bleibt es dann doch erstmal bei „Hardware“.
- O.k., wie haben wir das nochmal bei den ersten beiden Hochbeeten gemacht?!
- Alles klar. Alle mal ran hier!
- Damit die Hochbeete KEINEN Bodenkontakt haben …
- … legen wir jeweils eine Euro-Palette darunter, …
- … stellen unsere gestapelten Aufsatzrahmen wieder darauf …
- … und richten das Ganze wieder formschön aus.
- Zum Schutz gegen gefräßige Mäuse und Kaninchen …
- … kommt nun engmaschiges Drahtgeflecht zum Einsatz, …
- … das wir passgenau zuschneiden.
- Wobei es ja ausreicht, wenn zwei arbeiten und der Rest schlaue Kommentare macht!
- Erstmalig im Einsatz ist ein sogenanntes Filtervlies, …
- … das verhindert, dass die Befüllung unserer Hochbeete nach unten rausgespühlt wird.
- Apropos rausgespühlt: Mittlerweile im Regen – das Feststampfen der Zwischenschicht aus Ästen und Zweigen.
- Was natürlich niemals zu kurz kommen darf: Der Belohnungs-Schmaus unter Garten-Freunden!
- Diesmal gibt’s Käsekuchen – hmmm!